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Katholische KiTa St. Klaus von Flüe | Cochem-Brauheck

Man sieht eine Strichzeichnung eines kleinen Menschen. Daneben der Text Katholische Kita gGmbH Trier

Katholische KiTa St. Klaus von Flüe

An der Hauptwache 9
56812 Cochem

 

Öffnungszeiten

7:00 bis 16:30 Uhr

 

Gesamteinrichtung Cochem-Zell | Bereich 1

Nähere Informationen zur Einrichtung

Plätze bis 2 Jahre: 6
Plätze über 2 Jahre: 64

Platzmodelle:

8-Stunden-Plätze von 7:00 bis 15:00 Uhr
9,5-Stunden-Plätze von 7:00 bis 16:30 Uhr

Portraitfoto Anja Boos

Anja Boos

Katholische KiTa St. Klaus von Flüe

Standortleitung

 

 

Ständige Stellvertretung Katja Bonert

Haus_Wasserfarben

Besonderheiten

Weiterentwicklung zum Familienzentrum
Unsere Kindertagesstätte wird durch das Kitagesetz des Landes Rheinland-Pfalz in der Entwicklung zum Familienzentrum finanziell und personell unterstützt. Hauptziel ist eine starke Familienorientierung, der Ausbau der Kindertagesstätte als Begegnungsort für Familien und der Aufbau vertrauensvoller Beziehungen zu den Eltern.  Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Entwicklungsprozess ist die Vernetzung im Sozialraum mit dem Ziel Familien umfassend beraten und unterstützen zu können.

  • Begegnung von Kulturen
    In Unserer Kindertagesstätte begegnen sich Familien unterschiedlichster Herkunft und Kultur. Die Auseinandersetzung mit der Vielfalt ist ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit und wird durch gezielte Angebote/Projekte aufgegriffen. Denn jedes Kind und jeder Mensch ist bei uns willkommen und soll sich wohl und erst genommen fühlen.
  • Bewegung
    Kinder lieben und brauchen Bewegung. Daher sind regelmäßige Bewegungsangebote und Waldwochen fester Bestandteil unserer Erziehungsarbeit.
  • Ernährung
    Das Mittagessen wird von unseren Hauswirtschafterinnen unter Beachtung der „Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen“ (entwickelt von der deutschen Gesellschaft für Ernährung) täglich frisch zubereitet. Beim Zubereiten der Speisen nehmen wir Rücksicht auf Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und jeweilige kulturbedingte Gewohnheiten.
  • Psychomotorische Angebote für unsere Vier- und Fünfjährigen
    Zur Unterstützung des Kindes in seinen Bewegungs-, Wahrnehmungs- und sozialen Fähigkeiten gestalten wir regelmäßige psychomotorische Angebote für unsere „Pferdchenkinder“.
  • Wackelzähne
    Intensive Zusammenarbeit mit der Grundschule Dohr.
    Als feste Gemeinschaft bilden unsere Vorschulkinder eine eigenständige Gruppe. Sie setzen sich lebensweltorientiert mit Themen auseinander und wachsen im letzten Kitajahr als Gruppe zusammen.

Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:

„Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.“

Kinder

Jedes Kind hat eine unantastbare Würde und ist von Gott gewollt und geliebt. So wie Jesus das Kind in die Mitte stellte und sagte:
"Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat." (MK 9,37)
so heißen wir jedes Kind mit seinen Stärken und Talenten, aber auch Schwächen herzlich willkommen. Es ist uns besonders wichtig, dass sich alle Kinder in unserem Haus wohl und geborgen fühlen, Anerkennung, Orientierung und Mitbestimmung erfahren und verlässliche Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern aufbauen können. Jedes Kind wird mit seinen Wünschen und Hoffnungen, Sorgen und Bedürfnissen wahr- und ernstgenommen und in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Unser Glaube fordert uns auf, das Kind ganzheitlich zu betrachten, wobei uns besonders die Ausbildung und Entwicklung der Gefühlsebene am Herzen liegt. Mit den Eltern tragen wir Verantwortung für den Schutz und das Wohl des Kindes und seine körperliche, geistige, soziale und emotionale Entwicklung. Wir ermuntern das Kind sich selbstständig und aktiv mit der Welt, die es umgibt, zu beschäftigen und kritisch Fragen zu stellen. Jedes Kind erhält genügend Spiel- und Lernzeit, Bildungsangebote und Unterstützungen, die es zur Entfaltung seiner individuellen Begabungen benötigt.

 

Eltern

Die Erziehung eines Kindes ist Aufgabe und Pflicht von Vater und Mutter. Eltern vertrauen uns ihre Kinder an und wir sind uns der Verantwortung bewusst. Wir begleiten Kinder und Eltern ein Stück ihres Lebensweges und haben, als familienergänzende Einrichtung, mit den Eltern gemeinsam, einen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag. Wir bieten Familien verlässliche Unterstützung und nehmen uns regelmäßig Zeit, um miteinander die Entwicklung des Kindes zu betrachten, die Freuden und Sorgen von Eltern und Kindern zu teilen und zu besprechen, um miteinander Hilfen zu entwickeln. Über wichtige Angelegenheiten der Kindertagesstätte werden Eltern regelmäßig informiert. Im Elternausschuss werden die Belange der Kindertageseinrichtung besprochen. Bei Grundsatzentscheidungen beteiligen wir die Eltern im Rahmen der Möglichkeiten, und lassen damit ihre Standpunkte in die Entscheidungsfindung einfließen. Wir machen unsere Arbeit transparent. Wir schätzen die Kompetenzen der Eltern und freuen uns, wenn sie ihre Fähigkeiten aktiv einbringen. Wir sind offen für die sich verändernden Bedürfnisse der Familien und beachten diese bei der Weiterentwicklung unserer Kindertagesstätte.
Wir laden alle Eltern zum Wahrnehmen, Entdecken und Mitfeiern unseres Glaubens ein (vgl. Rahmenleitbild für katholische Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier). So wie die Kinder, sollen sich auch Eltern in unserem Haus wohl und angenommen fühlen und von unserem Glauben berührt werden.
 

Leben und Glauben

Unser Glaube ist in unserem Haus spürbar, er prägt den Alltag und den Umgang miteinander. Die christlichen Grundwerte wie Nächstenliebe, Respekt, Toleranz und Rücksichtnahme prägen die Atmosphäre in unserer Tagesstätte und die Ausstrahlung nach außen. Mit den Kindern entdecken und erforschen wir unsere Umwelt als Gottes Schöpfung. Wir erzählen den Kindern von Gott und seiner Liebe zu uns Menschen. Wir feiern gemeinsam die Feste und Feiern des Kirchenjahres. Im Kreislauf dieses Kirchenjahres lernt das Kind Inhalte, Traditionen und Rituale unseres Glaubens kennen. Dabei wird es mit all seinen Gefühlen angesprochen: es erlebt Freude über die Geburt Jesu an Weinachten und über die Auferstehung Jesu an Ostern - es spürt in der Fastenzeit die Trauer über das Leiden und Sterben Jesu - es lernt bei Tischgebeten und Gottesdiensten zu bitten und zu danken - es lernt mitzufühlen, zu helfen und zu teilen, so wie es der heilige Martin und der heilige Nikolaus taten - es lernt in der Adventszeit das Warten auf die Geburt Jesu...  Durch die kindgemäße Erschließung biblischer Texte entdeckt das Kind die Grundlagen unseres Glaubens und hört Gottes Wort. In biblischen Figuren erhält das Kind Vorbilder, die ihm Orientierung geben und sein Leben und Handeln positiv beeinflussen und spüren, dass der Glaube an Gott Rückhalt, Sicherheit und Geborgenheit schenkt.

 

Mitarbeiter/innen

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte setzen sich mit dem von Kirche und Gesellschaft erteilten Bildungs-, Erziehungs-, und Betreuungsauftrag intensiv auseinander. Sie sind sich ihrer Vorbildfunktion in und außerhalb der Tagesstätte bewusst, geben Orientierung, reflektieren sich und ihr Verhalten und entwickeln ihre Persönlichkeit weiter. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind qualifizierte Fachkräfte, die durch ihre Ausbildung fundiertes Fachwissen haben, welches durch regelmäßige Fortbildungen erweitert wird. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begegnen Kindern, Eltern und Besuchern unserer Kindertagesstätte stets freundlich, respektvoll und hilfsbereit.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben unterschiedliche Persönlichkeiten, Kompetenzen und Lebens- und Glaubenserfahrungen und bringen diese in die Arbeit mit ein. Sie ergänzen und lernen voneinander, stützen sich gegenseitig, informieren einander und halten sich an Absprachen. Gemeinsame Erlebnisse fördern das Gefühl der Zusammengehörigkeit und den Teamgeist. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte nehmen, durch die Zusammenarbeit mit dem Träger und den Gremien, die Mitarbeit in der Gemeinde und der Teilnahme an Gottesdiensten und Festen  am Leben der Kirchengemeinde aktiv teil. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Kindertagesstätte übernehmen Verantwortung und begegnen einander mit Respekt und Toleranz.

 

Träger

Die katholische KiTa gGmbH Trier ist Träger der Kindertagesstätte und nimmt ihre Verantwortung als Träger ihrer Kindertageseinrichtungen ernst. Sie achtet auf die Belange der Kinder, der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und der Eltern und sorgt für gute finanzielle, materielle und personelle Rahmenbedingungen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Kindertageseinrichtung begegnen ihrem Träger mit Respekt, Wertschätzung  und Loyalität. Träger und Leitung arbeiten vertrauensvoll zusammen und informieren sich gegenseitig über die Entwicklungen der Kindertagesstätte. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen fühlen sich von ihrem Träger gestützt und geschützt.

 

Entwicklung

Zufriedenheit ist eine wichtige Voraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir versuchen Fehler zu vermeiden. Da jedoch dort, wo Menschen zusammenkommen Fehler unvermeidbar sind, sind wir offen für konstruktive Kritik, denn nur die Fehler, die bekannt sind, bieten Lern- und Verbesserungschancen. Wir bitten Eltern ihre Anliegen offen und ehrlich zur Sprache zu bringen. Ebenso freuen wir uns über Lob und Anerkennung, denn dies bestärkt und ermutigt zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Arbeit.
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin trägt durch ihre Persönlichkeit, ihre Kompetenzen und Ideen zur Erhaltung und Verbesserung der Qualität unserer Arbeit bei. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen setzen sich mit gesellschaftlichen, politischen, familiären und fachlichen Entwicklungen auseinander und öffnen sich neuen Ideen. Wir passen unser Konzept, im Rahmen der Möglichkeiten, an neue Anforderungen an.

 

Vernetzung

Unsere Kindertagesstätte ist in den Nachbargemeinden bekannt. Den Mitarbeiterinnen unserer Kindertagesstätte ist das politische Umfeld bekannt. Es bestehen gute Kontakte zu den Nachbargemeinden und zu deren Kindertagesstätten. Wir stehen in Verbindung mit Fachinstitutionen wie Jugendamt, Lebensberatung, Caritasverband, heiltherapeutisches Zentrum und Kinderfrühförderung und tauschen uns gegebenenfalls mit Kinderärzten und Therapeuten aus. Wir arbeiten eng mit unserem Träger, der Fachberatung und unserer theologischen Begleitung zusammen. Der Austausch und die Kooperation mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der umliegenden Kindertagesstätten, Schulen... ist für uns selbstverständlich und wichtig.  Wir sind offen für das Geschehen außerhalb unserer Kindertageseinrichtung und sind bereit im Rahmen unserer Möglichkeiten mit zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen und zu tragen.

Erste Schritte

Bastelnde Kinderhände am Tisch Bastelnde Kinderhände am Tisch

Wir freuen uns, dass Sie sich dazu entschieden haben, Ihr Kind in einer unserer Einrichtungen anzumelden. Bitte wenden Sie sich dazu möglichst frühzeitig immer direkt an die jeweilige Standortleitung.

In der Regel wird im Anschluss daran ein persönlicher Termin mit Ihnen vereinbart. Bei dieser Gelegenheit können Sie die Einrichtung näher kennenlernen und offene Fragen klären. Außerdem werden Ihnen verschiedene Unterlagen und Informationen ausgehändigt, darunter das Anmeldeformular, welches Sie evtl. gemeinsam ausfüllen oder zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben können.

Birgit Röder

Birgit Röder

Gesamtleitung Cochem-Zell | Bereich 1

 

Katholische KiTa St. Klaus von Flüe

An der Hauptwache 9
56812 Cochem