Katholische KiTa Verklärung des Herrn | Ernst

Nähere Informationen zur Einrichtung
Plätze bis 2 Jahre: 2
Plätze über 2 Jahre: 36
Platzmodelle:
8-Stunden-Plätze von 7:00 bis 15:00 Uhr
8-Stunden-Plätze von 7:00 bis 12:30 Uhr und von 14:00 bis 16.30 Uhr (ohne Mittagessen)
9-Stunden-Plätze von 7:00 bis 16:30 Uhr

Nicole Fiedermann
Standortleitung
Ständige Stellvertretung N.N.


Pädagogischer Ansatz/Schwerpunkt
- Situationsorientierter Ansatz
Der Alltag und das Lebensumfeld der uns anvertrauten Kinder bildet die Grundlage für unsere Projektarbeit mit den Kindern. - Teiloffene Arbeit
In den geöffneten Gruppenräumen, im Flur, in der Turnhalle oder auf dem Außengelände finden die Kinder vielfältige Räume zum Lernen, Toben, Bewegen sowie zum Rückzug zum Lesen, Ruhen und Entspannen. - Stammgruppen
Derzeit haben wir unsere Kinder in den beiden Stammgruppen Giraffen (2-4 Jahre) und den Löwen (4 –Schuleintritt) altersorientiert zusammengeführt. - Ganzheitliche Förderung der Kinder in den Entwicklungsbereichen Wahrnehmung, Bewegung, Kognition, Sozialentwicklung und Emotionale Entwicklung.
Besonderheiten
- Von Montag bis Donnerstag bieten wir allen Kindern ein gesundes und abwechslungsreiches Frühstücksbuffet an.
- Freitag = Rucksacktag
Der Rucksacktag findet jeden Freitag statt und wird von uns als "Aktionstag" genutzt für Wanderungen, Spaziergänge, Ausflüge, Entdeckungsreisen, Feiern von Festen im Jahreskreis, Projekttage usw.
An diesem Tag bringen die Kinder ihren eigenen Rucksack gefüllt mit Leckereien von zu Hause mit. - Kooperationsprojekte (Übergangsmaßnahmen) mit der Grundschule Bruttig-Fankel
- Projektarbeit
Regelmäßige Treffen der Projektgruppen Minimäuse, Sonnenstrahlenkinder, Vorschulkids - Zusammenarbeit mit der Pfarr- und Dorfgemeinde
z. B. Gottesdienste, Seniorennachmittage, Demenzgruppe, Pfarrfest, Weinfest, Weihnachtsbaumaktion

"Das Juwel des Himmels ist die Sonne, das Juwel unserer Einrichtung ist das Kind."
(Chinesische Weisheit)
Es ist uns wichtig, dass unsere Kindertagesstätte als ein Ort des gemeinsamen Lebens und Lernens wahrgenommen wird, in der sich die Kinder wohlfühlen, individuell erleben und ausdrücken können.
Wir stellen das Kind in seiner Einzigartigkeit und mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit und sehen es nicht als unfertig, sondern als gleichwertig an.
Das Kind
Kinder sind kleine Individuen, die für ihre Entwicklung Freiräume benötigen, in denen sie sich bedürfnisorientiert bewegen und entwickeln können. Durch unsere Konzeption der teiloffenen Arbeit bieten wir den Kindern diesen notwendigen Freiraum, um so ihren unterschiedlichen Bedürfnissen z.B. nach Bewegung, Rückzug, selbstbestimmter Kontaktaufnahme und Naturerfahrungen entgegen zu kommen. Uns ist es dabei wichtig, dass das Kind die Einrichtung als einen Ort erfährt, an dem es sich angenommen und wohlfühlt. Wir nehmen jedes Kind in seiner Einzigartigkeit und Einmaligkeit an und holen es dort ab, wo es in seiner Entwicklung steht. Jedes unserer anvertrauten Kinder hat das Recht beachtet und angenommen zu werden. Das Kind erfährt in einer liebevoll gestalteten Umgebung mit verlässlichen Beziehungen Geborgenheit und Sicherheit, die einem Kind eine gesunde Entwicklung ermöglichen.
Die Familien
Mütter, Väter und Erziehungsberechtigte sind die wichtigsten Experten für ihre Kinder und deren Entwicklung. Eine gute Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten ist uns sehr wichtig, denn wir haben eine gemeinsame Aufgabe:
"Die Erziehung und Bildung der Kinder."
Unsere Einrichtung ist ein Ort der Kommunikation und Begegnung. Der gemeinschaftliche Umgang ist von Wertschätzung, Akzeptanz und Toleranz geprägt. Über die Betreuung und Bildung der Kinder hinaus bieten wir Unterstützung und Beratung in Entwicklungs- und Erziehungsfragen an.
Wir als pädagogisches Team
In einem Team zu arbeiten bedeutet, nicht alleine zu arbeiten. Wir gestalten unseren Dienst in einem konstruktiven Miteinander: im Team, mit den Kindern und ihren Eltern. Unsere Zusammenarbeit ist geprägt durch Akzeptanz, Wertschätzung, Offenheit, Solidarität und Ehrlichkeit. Die Besonderheit des Einzelnen sowie seine individuellen Kompetenzen werden im Interesse aller genutzt. Der Austausch von Meinungen und die Diskussion unterschiedlicher Standpunkte dienen uns zur fachlichen und persönlichen Entwicklung.
Der Träger
Die offene, loyale und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserem Träger ist uns und unserem Träger sehr wichtig. Durch unseren regelmäßigen Austausch mit der Trägerschaft erfahren wir von ihm Unterstützung hinsichtlich unseres pädagogischen Konzepts sowie eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung aller Mitarbeiter/innen.
Qualitätsmanagement
In unserer professionellen Arbeit ist die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung ein wichtiger Bestandteil. Durch die Reflektion unserer Arbeit und den regelmäßigen Austausch im Team verbessern wir kontinuierlich und nachhaltig unsere Praxis sowie die Konzeption (Ziele, Leitbild, -gedanke). Unsere fachliche Kompetenz schulen wir durch die Teilnahme an Fort-/Weiterbildungen sowie an Arbeitsgemeinschaften. Wir nehmen gesellschaftliche sowie politische Veränderungen in den Blick und besprechen ihre Relevanz für unsere Einrichtung. Die uns anvertrauten Kinder und Familien stehen dabei stets im Mittelpunkt.
Die Kindertageseinrichtung Verklärung des Herrn in Ernst ist Teil der Pfarrei und der Pfarrgemeinschaft
Unsere Kindertagesstätte ist ein Lernort für die Verbindung von Leben und Glauben. Das Kirchenjahr wird mit Festen, Gottesdiensten und überliefertem Brauchtum so gefeiert, dass sich den Kindern christliche Werte, Symbole, Rituale und Gebete erschließen. Die Kinder und Familien erfahren, dass alle willkommen sind. Anliegen, Bedürfnisse und Nöte der Kinder und Eltern werden wahrgenommen und in unserer Arbeit berücksichtigt. Jedes Kind wird in seiner Individualität angenommen und in seiner religiösen Herkunft respektiert. Regelmäßig finden Begegnungen zwischen Mitarbeitern/innen und pastoral Verantwortlichen der Pfarrei statt. Die Kindertagesstätte ist ein Ort der sozialen Gemeinschaft mit Kontakten zu Schulen, Vereinen und anderen Institutionen.
Leben und Glauben
In unserer katholische Kindertageseinrichtung sind alle Erfahrungen, Situationen und Begegnungen von einer christlichen Grundhaltung geprägt. Im alltäglichen Miteinander geben wir den Kindern die Möglichkeit, eine gute Beziehung zu dem christlichen Leben und Glauben aufzubauen. Kinder erfahren Gott als jemanden, der sich für sie interessiert, der sie liebt und annimmt. Damit Kinder diese Erfahrungen machen können ist unsere katholische Kindertageseinrichtung:
- Ort der Begegnung und der Gemeinschaft
- Ort des Austausches und der gegenseitigen Hilfe
- Ort der Bildung, Betreuung und Erziehung
- Ort, in dem Jesus im Alltag erlebbar wird
- Ort für kirchliche Feste und Feiern
Somit bieten wir den Kindern einen Lebens-, Erfahrungs- und Lernort für den Glauben.

Erste Schritte


Wir freuen uns, dass Sie sich dazu entschieden haben, Ihr Kind in einer unserer Einrichtungen anzumelden. Bitte wenden Sie sich dazu möglichst frühzeitig immer direkt an die jeweilige Standortleitung.
In der Regel wird im Anschluss daran ein persönlicher Termin mit Ihnen vereinbart. Bei dieser Gelegenheit können Sie die Einrichtung näher kennenlernen und offene Fragen klären. Außerdem werden Ihnen verschiedene Unterlagen und Informationen ausgehändigt, darunter das Anmeldeformular, welches Sie evtl. gemeinsam ausfüllen oder zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben können.


Manuela Schenk
Gesamtleitung Cochem-Zell | Bereich 2