Die Gesamteinrichtung Saarburg setzt sich aus insgesamt 8 Kindertageseinrichtungen mit zwischen 2 und 8 Gruppen zusammen.
Alle Einrichtungen setzen in ihrer täglichen Arbeit zum Wohle der Kinder das Rahmenleitbild des Bistums Trier für katholische Kindertageseinrichtungen, das Leitbild der KiTa gGmbH Trier sowie ihre jeweils eigenständig entwickelten Leitsätze um.
Die Einrichtungen bieten Kindern anregende Lernumgebungen und fördern Partizipation und selbstbestimmtes Lernen.
Die Umsetzung wurde bereits erfolgreich mit externen Audits der Konzeptionen und bestehenden QM Systeme jeder Einrichtung nachgewiesen.
Die Kindertagesstätte St. Martin in Serrig ist derzeit als Konsultationskindertagesstätte des Landes Rheinland-Pfalz zum Thema der Einbindung der Einjährigen in den Kita- Alltag ausgewiesen.
Wir arbeiten in stark vernetzten Strukturen und wahren gleichzeitig die Eigenständigkeit und die jeweils eigenen pädagogischen Umsetzungswege in den Einrichtungen.
Die Standortleitungen treffen sich alle 4- 5 Wochen mit der Gesamtleitung und es gibt darüber hinaus regelmäßige Treffen der Gesamtleitung mit allen Mitarbeitern, entweder in den Teams oder teamübergreifend.
Unsere Mitarbeiter qualifizieren sich somit nicht nur entlang aktueller Themen extern, sie nutzen auch die Chance der internen Vernetzung und der kollegialen Beratung zur Weiterentwicklung ihrer Professionalität und der einzelnen Kindertageseinrichtung.
Nicht nur die Kinder lernen somit selbstbestimmt und engagiert, auch wir Erwachsen lernen voneinander und miteinander.
Die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern unserer Kitas und die vielfältigen Kooperationen mit den Kirchengemeinden und mit familienunterstützenden Institutionen im Sozialraum prägen unsere Arbeit. Letztere Maßnahmen werden in der GE Saarburg auch durch das Programm des Landes Rheinland-Pfalz (Kita Plus!) jährlich gefördert und weiterentwickelt.
Unsere katholischen Kindertagesstätten sind somit lebendige Orte des Glaubens. Sie sind Orte an denen Kirche für Familien im täglichen Miteinander und in gegenseitiger Achtung sichtbar und nachhaltig erlebbar ist.