Katholische KiTa St. Margareta | Kenn

Pädagogischer Ansatz/Schwerpunkt

• Wir arbeiten in Stammgruppen nach dem situationsorientierten Ansatz.
• Die Kinder haben die Möglichkeit vielfältige Räumlichkeiten der KiTa gemeinsam zu nutzen, wie z. B. die Bewegungsbaustelle, den sehr großen weitläufigen Flur, die Nebenräume, Außengelände am Haus sowie großer ehemaliger Kindergartenspielplatz.
• Es gibt zwei Nestgruppen für Kinder unter 2 bis ca. 2,5 Jahren, die eng und offen zusammenarbeiten.
• Im Regelbereich finden für die mittleren Kinder („Pinguine“) gruppenübergreifende Angebote statt (wöchentlich gemeinsamer Aktions- und Turntag). Das Turnen findet in der großen Schulturnhalle statt.
• „Humbolde“: Gemeinsam von der Grundschule und der Kindertagesstätte eingerichtete naturwissenschaftliche Lernwerkstatt in der benachbarten Grundschule; einfache Experimente, Versuche aus den Bereichen Natur, Technik, Biologie, Chemie u. Physik werden hier durchgeführt. Dieser kann von den Regel- und Vorschulgruppen genutzt werden.
• Die Eingewöhnungen finden angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell statt und es gibt eine individuelle Übergangsgestaltung vom U2-Bereich in den Regelbereich.

Besonderheiten

• Die Vorschulkinder („Giraffenkinder“) bilden eine feste Gruppe in den ausgelagerten Räumen der Mehrzweckhalle; im Kindergartenjahr 2024/2025 in einem offenen Konzept. Der Bezug zum Hauptgebäude bleibt durch die Vernetzung (Frühdienst im Hauptgebäude, gemeinsame Nutzung des Außengeländes, gegenseitige Besuche) bestehen.
• Zusatzqualifikationen einzelner pädagogischen Fachkräfte: Bildungsbegleiterin, Praxisanleiterinnen, religionspädagogische Fachkraft, Fachkraft für Kleinkindpädagogik
• Es gibt in der Einrichtung keine Unterbrechungsplätze. Alle Kinder erhalten ein frisch zubereitetes Mittagessen einschl. Nachtisch bzw. Nachmittagssnack.
• Teilnahme am EU-Schulobstprogramm
• Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Formen von Elterngesprächen, die regelmäßig angeboten und durchgeführt werden.
• Zusammenarbeit mit der Grundschule Kenn in unmittelbarer Nachbarschaft (z. B. in Kleingruppen Besprechungen von Lehr- und Kitapersonal); tägliche Raumnutzung des Lesecafés (auch für Elternabende der KiTa)
• engagierter Elternausschuss und Förderverein